3D-Drucker ist eine computergesteuerte Maschine, die dreidimensionale Werkstücke druckt. Das Auftragen erfolgt Schicht für Schicht und der Aufbau benötigt eine gewisse Zeit. Kunststoff, Kunstharz, Metall, Keramik und Gips sind die typischen Materialien für das 3D-Drucken.
Ein A-/B-Test (auch Split-Test genannt) kann als Marketingverfahren verstanden werden, das verstärkt im Online-Marketing Anwendung findet und zeitlich terminiert ist. Bei einem A-/B-Test werden zwei verschiedene Varianten (Variante A und Variante B) in einem bestehenden System gegeneinander getestet.
Dies können zum Beispiel zwei verschiedenfarbige Bestellbuttons im E-Commerce oder zwei unterschiedlich formulierte Betreffzeilen im Newsletter-Marketing sein. Ziel dieser Testmethode ist das Ermitteln der Variante, die eine höhere Klick- oder Konversionsrate nach sich zieht.
Anhand von Algorithmen kann eine Software bspw. 20% der Konsumenten mit Variante A und 20% mit Variante B „bespielen“. Die restlichen 60% bekommen automatisiert die „bessere“ (klickstärkere oder interaktivere) Variante zu sehen.
Wenn drei oder mehrere Aspekte auf einer Webseite oder in einem Online-Shop gegeneinander getestet werden, spricht man von Multivariate Tests (MVT). Diese Methode kommt primär zum Messen und Verbessern der Usability (Nutzerfreundlichkeit) auf Webseiten zum Einsatz.
Dieser Begriff ist auch als Agile Softwareentwicklung zu verstehen. Hier geht es also um Ansätze im Softwareentwicklungsprozess, die die Transparenz und Flexibilität erhöhen. Diese sollen zu einem schnellen Einsatz der Systeme führen.
Accelerated Mobile Pages sind Webseiten, die sehr schnell geladen werden, um Smartphone- und Tabletnutzern Inhalte mit minimalem Trafficverbrauch zur Verfügung zu stellen.
AMP-Seiten bestehen aus drei Kernkomponenten: AMP-HTML, AMP JS und AMP-Cache. AMP HTML ist HTML mit einigen Einschränkungen für eine zuverlässige Leistung. AMP JS ist eine Bibliothek, die das schnelle Rendern von AMP-HTML-Seiten gewährleistet. Der AMP-Cache ist ein Proxy-basiertes Content Delivery Network (CDN), das für die Bereitstellung von zwischengespeicherten AMP-HTML-Seiten verwendet wird.
Animation (lat. animare, zum Leben erwecken) macht es möglich, aus Einzelbildern ein bewegtes Bild zu schaffen und somit Illusion einer flüssigen Bewegung zu erzeugen. Dabei können Einzelbilder gezeichnet oder fotografiert sein. Der Aufwand für die Erstellung ist sehr hoch und ein 90 Minuten langer Film kann aus mehr als 100 000 Einzelbildern bestehen. Bei einer Animation werden die in der Natur gefundene Bewegungen analysiert aber nicht 1:1 umgesetzt, sondern oft etwas verzerrt dargestellt, um bestimmte Effekte zu erzielen. Der größte Teil der weltweiten Animation beschäftigt sich mit dem Trickfilmbereich, die wohl weltbekanntesten Animationsfilmstudios sind Walt Disney Animation Studios und Pixar.
Anzeige bezeichnet eine werbliche oder private Mitteilung in den Medien. Dabei können Informationen in den Printmedien oder im Internet veröffentlicht werden.
Artdirector ist ein leitender Grafiker in einer Werbeagentur. Oft ist er dem Creative Direktor unterstellt. Er ist für die visuelle Gesamtgestaltung verantwortlich und leitet das kreative Team. Er überwacht und beeinflusst alle gestalterischen Arbeiten und muss dafür Sorgen, dass aus vielen kreativen Ideen und individuellen Lösungen mehrerer Mitarbeiter am Ende eine einheitliche Arbeit entsteht. In Deutschland gibt es einen Art Direktors Club.
Der Begriff Außenwerbung bezeichnet die Werbung in einem öffentlichen Raum, wo ein größeres Publikum erreicht werden kann. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Formen der Außenwerbung. Zu der ältesten Form gehört die Plakatwerbung. Dabei kann nicht nur eine klassische Litfaßsäule als Werbefläche dienen, sondern auch eine Hauswand. Eine weitere Form der Außenwerbung ist Verkehrsmittelwerbung, dabei sind Busse, Bahnen und auch Taxis mobile Werbeträger. Displays, Laseranimationen, Lichtwerbung und Bodenbeläge zählen zu den nicht-klassischen Werbeformen, sind aber in der Außenwerbung sehr beliebt und setzen der Kreativität der Gestalter keine Grenzen.
Neue Kommunikation Düsseldorf entwickelt für boot Düsseldorf und a&o hotels und hostels Kampagnen im OOH.
Bei Bannern handelt es sich um Werbefläche auf online-Werbeträgern. Es gibt verschiedene Bannerformate. Banner sind also eine Form der Werbung im Internet. Diese wird auch Display-Advertising genannt, kurz Display Ads. Hier geht es um eine Element des Display Marketings.
nk neue kommunikaiton konzipiert und programmiert unterschiedliche digitale Banner.
Bei der Beratung, auch Konsultation genannt, handelt es sich um eine strukturierte Kommunikation, also ein Beratungsgespräch. Beratungsgespräche laufen häufig mündlich ab, manchmal aber auch schriftlich. Der Teilnehmer gibt Informationen weiter, um das Wissen vom Empfänger zu vergrößern. Ein anderes Ziel eines Beratungsgespräches ist es den Adressaten zu einer bestimmten Handlung/Unterlassung zu bewegen.
Big Data sind riesige Datenmengen aus unterschiedlichen Kanälen der Online- und Offlinewelt. Dieser große Datenbestand aus dem Internet, Social-Media, der Finanzindustrie oder Energiewirtschaft, dem Gesundheitswesen, Überwachungskameras, Kunden- und Kreditkartendaten und vielen weiteren Quellen wird von Unternehmen genutzt, um das Such- und Kaufverhalten sowie allgemein das Interesse ihrer Kunden und Zielgruppe besser zu verstehen.
Auf dieser Basis können Marketingtreibende ihre Zielgruppe anhand von Personas oder Avataren beschreiben und durch Data Driven Advertising personalisierte Werbekampagnen entwerfen.
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Unter dem Begriff Börsengang versteht man das erstmalige öffentliche Angebot von Aktien eines Unternehmens an interessierte Anleger im freien Kapitalmarkt. Im Englischen wird der Börsengang als Initial-Public-Offering (IPO) bezeichnet. Mit einem IPO ist die Börsennotierung verbunden sowie die Börsenzulassung des Aktienkapitals. Durch einen Börsengang wird dem Unternehmen Risikokapital von außen verschafft.
Lesen Sie auch: Als Werbeagentur ein Unternehmen beim Börsengang begleiten
Mit Browser bezeichnet man ein spezielles Programm zur grafischen Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder verschiedenen Arten von Dokumenten und Daten. Der erste Webbrowser hieß WorldWideWeb, später Nexus, und wurde von Tim Berners-Lee 1989 entwickelt. Zu den fünf beliebtesten Browsern gehören Firefox, Google Chrome, Safari, Internet Explorer und Opera. Top 100 Browser findet man hier.
CMS ist die Abkürzung für Content-Manager-System. Dieser Ausdruck ist englisch für "System für Inhaltsverwaltung". Hier geht es um Programme mit dessen Hilfe Inhalt erstellt, bearbeitet und organisiert wird. Dieses System kann aus verschiedenen Mediendokumenten bestehen.
Es gibt sehr viele unterschiedliche CMS weltweit, die bekanntesten sind: WordPress, Typo3, Adobe Experience Manager (AEM), Joomla, Dupal, Magento
Unter Coaching versteht man die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Personen mit Führungs, /-Steuerungsffunktionen und von Experten im Unternehmen/Organisationen. Es handelt sich hier um einen Sammelbegriff für verschiedene Beratungsmethoden. Das Ziel vom Coaching ist die Weiterentwicklung von individuellen oder kollektiven Lern- und Leistungsprozessen.
Beim Corporate Design handelt es sich um das visuelle Erscheinungsbild. Dieses ist der wesentliche Bestandteil einer Corporate Identity. Hier geht es also um die Gestaltung der Kommunikationsmittel, der Geschäftspapiere, etc.
Bei einem Creative Director handelt es sich auf deutsch um einen Kreativ Direktor. Dieser ist verantwortlich für alle schöpferischen Tätigkeiten in einer Agentur. Dieser sitzt in der Kreation und ist oft ein Teil der Geschäftsführung oder steht direkt unter dieser. Der CD ist Leiter des Kreativ-Teams.
Der Begriff custom mode kann im deutschen wie „maßgeschneidert“, „spezialangefertigt“, „Unikat“ oder „Einzelanfertigung“ verstanden werden. Es werden also Produkte komplett auf die Bedingungen des Käufers „zugeschnitten“.
Der Customer Lifetime Value (kurz CLV) bezeichnet den Durchschnittswert, wie viel ein Konsument über die gesamte Laufzeit seines „Kundenlebens“ wert ist. Experten sprechen auch vom Kundenertragswert. Der CLV soll Unternehmen eine brauchbare Antwort auf die Frage „Wie viel ist uns dieser Kunde wert?“ geben.
Um den CLV zu ermitteln, wird die Summe der Netto-Einnahmen (Gewinn durch einen Kunden) von allen Beträgen abzogen, die ein Unternehmen als Investition in und für diesen Kunden aufgebracht hat. Die Differenz bezieht sich dabei auf die erwartete Dauer der Geschäftsbeziehung diskontiert auf den Gegenwartswert.
Unterschieden werden der aktuelle sowie der zukünftige Kundenwert. Unternehmen können diese Kennzahlen nutzen, um Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und bei der Ansprache zu segmentieren. Ziel ist es, Kunden mit hohem Wert für die Organisation die größte Aufmerksamkeit (auch mit Hinblick auf finanzielle Investitionen) zu geben, um möglichst viele Wiederkäufe in Zukunft generieren zu können.
Hier können Sie mehr über die Customer Liftime Value erfahren: Die wichtigste Kennzahl für Unternehmen?
Data Driven Advertising oder „datengetriebenes Marketing“ bzw. “datengetriebene Werbung” beschreibt das personalisierte Aussenden von Kampagnen an eine bestimmte Zielgruppen, wobei die Konzeption der Werbebotschaften dabei auf dem Sammeln, Analysieren und Nutzen vorhandener Daten entlang der Customer Journey von Konsumenten beruht.
Ziel von Data Driven Advertising ist das Erweitern der (Er-)Kenntnisse mit Hinblick auf die Kundenwünsche der eigenen Zielgruppe sowie das Treffen rentierlicher Entscheidungen bei der Auswahl personalisierter Werbekampagnen – welche wiederum die Kundenbindung stärkt und mehr Neukunden generiert.
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Unter dem Term Design thinking versteht man den Kreativprozess zur Ideenfindung. Dieser orientiert sich am Nutzer und beruht auf verschiedenen Designmethoden. Hier geht es um den Ansatz, der zum Lösen von Problemen und Entwicklung neuer Ideen führen soll. Dieser soll also für die Anwendersicht überzeugend sein.
Digital Natives sind Personen, die bereits seit ihrer Geburt mit dem Internet und Neuen Medien vertraut sind und eine Welt ohne die fortgeschritten Informationstechnologien nicht kennen. Die Nutzung von mobilen Endgeräten und Online-Anwendungen ist für Digital Natives selbstverständlich. Demgegenüber stehen Digital Immigrants, die den Umgang mit digitalen Technologien bewusst erlenen mussten und nicht „in die Wiege“ gelegt bekommen haben.
Für Unternehmen sind Digital Natives vor allem eine Zielgruppe, deren Anhänger größtenteils Vertreter der Generation Z sind.
Hier können Sie mehr über die Generation Z erfahren: Konsumenten im Wandel. Unternehmen vor Herausforderungen
Das Film Script beschreibt die textlichen Grundlagen eines Films. Es stellt die Handlung und die Dialoge eines fiktionalen Films Szene für Szene dar.
Das Film Script kann mit Scribbles visuell untermauert werden.
Unter Hidden Links versteht man die versteckte Platzierung von Links auf einer Seite, sodass sie auf den ersten Blick nicht erkannt werden. Ziel des Linksetzens ist es, das Ranking der Suchmaschinen zu beeinflussen.
Allerdings funktioniert dieser Weg nicht mehr, da moderne Suchmaschinen diese Wege durchleuchten und Webseiten abstrafen.
Inbound-Marketing beschreibt gezielte Methoden im Marketing, die den Fokus darauf legen, von einer Zielgruppe gefunden zu werden. Inbound kommt aus dem Englischen und kann mit „eingehend“ übersetzt werden. Inbound-Marketing verfolgt das Ziel, Webseitenbesucher von den Inhalten eines Unternehmens anzuziehen und zu begeistern, sodass diese aus eigenem Interesse mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen oder Angebote anfordern.
Zu den typischen Maßnahmen im Inbound-Marketing zählen zum Beispiel suchmaschinenoptimierte Blog-Posts, Social-Media-Content, Podcasts sowie Landing-Pages mit Calls-to-Action, Formularen oder Umfragen, wodurch Besucher den Social-Media-Kanal des Unternehmens abonnieren, sich für den Newsletter eintragen oder gezielt ein Angebot via E-Mail oder Telefon anfragen.
Passender Beitrag: Outbound Marketing
Unter Innovation versteht man wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“. Innovation resultiert häufig erst aus Ideen. Hier geht es darum tatsächlich erfolgreiche Anwendung zu finden und durch den Markt durchzuringen.
Bei dem Begriff Kanban handelt es sich um eine Methode der Produktionsprozesssteuerung. Diese orientiert sich nur am tatsächlichen Verbrauch von Materialien am Verbrauchs -und Bereitstellort.
Bei Künstlicher Intelligenz oder auch Artifizielle Intelligenz, kurz AI, gennant, handelt es sich um ein Teilgebiet in der Informatik. Dieses Teilgebiet befasst sich mit Automatisierung und maschinellem Lernen. Es sollen Methoden entwickelt werden, die es einem Computer ermöglichen, viele Aufgaben alleine zu lösen.
Ein Lead bezeichnet einen (Business-)Kontakt, der durch gezielte Marketingmaßnahmen von Unternehmen gewonnen wurde. Diesen Vorgang nennen Experten auch Lead-Generierung. Marketingtreibende „führen“ die Interessenten dabei durch verschiedene Touchpoints in deren Customer Journey und bewegen Sie zu einer bestimmten Handlung – z.B mit dem Eintragen in einen Newsletter. Daraufhin können Unternehmen den/die Interessenten/in weiter mit Angeboten adressieren und dadurch zukünftige Kunden gewinnen.
Beispiel: Ein Online-Lead sucht nach „Hunde-Training“ in einer Suchmaschine und findet auf der Webseite eines Unternehmens einen Blog-Artikel zu diesem Thema. Am Ende des Artikels befindet sich ein kostenloses E-Book mit wertvollen Anleitungen für Hundebesitzer, das der Interessent im Austausch für dessen E-Mail-Adresse herunterladen kann. Sobald dieser Schritt erledigt ist, landet der Kontakt im Newslettersystem des Unternehmens und kann als Lead bezeichnet werden. Aufgabe der Marketingtreibenden ist es, vorhandene Leads in tatsächliche Kunden zu verwandeln.
Machine Learning oder „maschinelles Lernen“ ist ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Dabei „lernen“ digitale Technologien aufgrund vorhandener Daten sowie zuvor definierter Algorithmen, welche Gesetzmäßigkeiten und Muster sich aus dem Datenvorrat ergeben. Die Algorithmen werden zuvor vom Menschen festlegt. Machine Learning sorgt darüber hinaus für automatisierte Rückschlüsse und kann Probleme auf Basis der erkannten Muster eigenständig lösen.
Zu diesen Lösungen und Rückschlüssen können zum Beispiel das Zusammenfassen von Daten, die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Ergebnisse oder das Optimieren von Prozessen gehören.
Im Wesentlichen unterscheiden Experten die drei Teilbereiche „überwachtes Lernen“ (supervised), „unüberwachtes Lernen“ (unsupervised) und „bestärkendes Lernen“ (reinforcement), die verschiedene Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen aus der Online- und Offline-Welt bieten.
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Bei der market value proposition handelt es sich um Nutzerversprechen. Es geht sich um ein Marterinstrument, welches erläutert, warum Kunden Nutzen aus dem jeweiligen Produkt/Unternehmen/Dienstleistungen ziehen können. Sie definiert sich also aus der Bedürfnisbefriedigung. Der Imagefaktor spielt hier eine große Rolle.
Das minimum viable product, kurz MVP bedeutet auf deutsch „Produkt mit den minimalen Anforderungen/Eigenschaften“. Dieses kann in dem Kontext mit dem Lean-Startup perfekt genutzt werden. Wörtlich kann man hier also von einem minimal überlebensfähigen Produkt sprechen.
Mobile First beschreibt einen neuen Denkansatz im Webdesign. Immer mehr Menschen surfen im Internet mit ihrem Smartphone oder Tablets. Das surfen über den Desktop ist nicht mehr so aktuell wie damals. Ursprünglich wird eine mobile Version der Website erst im zweiten Schritt veröffentlicht. Das soll sich in Zukunft ändern, oder ist sogar momentan dabei, sich zu verändern.
nk konzipiert alle digitale Produkte stets als Mobile First Ansatz.
Neu ist nicht genau zu definieren. Häufig wird unter dem Begriff aber etwas verstanden, was ungebraucht, noch nicht erfunden oder unbekannt ist
Outbound-Marketing kann auch als „old marketing“ oder traditionelles Marketing bezeichnet werden. Im Gegensatz zum Inbound-Marketing konzentrieren Unternehmen sich beim Outbound-Marketing auf das aktive Verbreiten ihrer Werbebotschaften über verschiedene Marketingkanäle. Dazu kann zum Beispiel die Kaltakquise via Telefonverkauf oder E-Mails zählen. Ebenso sind Radio- und TV-Werbung, das Zusenden von Briefpost oder Aushändigen von Flyern sowie das aktive Ansprechen auf Messen und Events oft genutzte Maßnahmen im Outbound-Marketing.
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Beim Page Speed handelt es sich um die Geschwindigkeit einer Website bezüglich ihrer Ladezeit. Unter Ladezeit versteht man den Zeitraum zwischen Absenden der Anfrage und vollständigem Ausliefern der angefragten Inhalte. Der Page Speed ist ein wichtiger Einflussfaktor für User, denn Schnelligkeit zählt
Das Projektmanagement beschreibt die Koordination und Steuerung der Elemente, die zur Zielerreichung eines Projektes beitragen. Hier geht es vor allen Dingen um die Abstimmung aller Vorgänge, die während eines Projektes laufen. Das Projektmanagement umfasst Führung und Koordination in sämtlichen Bereichen eines Projektes.
Beim Prozessdesign handelt es sich um einen Schritt der Prozessgestaltung. Hier werden zielorientierte Entwürfe von End-to end Prozess erarbeitet, um die gewünschten Ziele zu erreichen.
Bei diesem Begriff handelt es sich darum Effizienz und Effektivität bereits bestehender Entwicklungs, -Produktionsprozesse kontinuierlich zu verbessern. Dies umfasst die Verbesserung aller Prozesse, die in einem Unternehmen stattfinden, vor allem die Prozesse mit IT-Werkzeugen.
Unter requirements Engineering versteht man im deutschen Anforderungsmanagement. Hier geht es um disziplinierte, quantitativ erfassbares Vorgehen beim Spezifizieren. Hier erfasst, prüft, und beschreibt man also.
Saas steht für "Software as a Service" und ist ein Teilbereich des cloud computings. Saas beschreibt die Bereitstellung von einer Software über das Internet. Der Anbieter der Software stellt die Software nicht nur zur Verfügung, sondern ist ebenso auch für Wartungen und Administration der Software zuständig. Der Kunde nutzt die Software ohne sie zu besitzen. Er bezahlt also für die Nutzung der Anwendung. Wichtig ist, dass sie Software nicht installiert werden muss. Man kann von verschiednen Web Browsern darauf zugreifen.
Saisonales Marketing (engl. seasonal marketing) beschreibt gezielte Marketingmaßnahmen, die im Zuge einer Jahreszeit, einer Saison oder eines bestimmten Anlasses mit dem Angebot eines Unternehmens verknüpft werden. Design, Werbebotschaft und Zeitpunkt werden meist als Kampagne an die Zielgruppe geführt und passen sich dabei an die saisonalen Gegebenheiten an.
Ziel des saisonalen Marketings ist es, Wettbewerbsvorteile zu schaffen, die Kundenbindung zu stärken und die Anzahl der Verkäufe zu erhöhen. Eine gängige Maßnahme beim saisonalen Marketing ist das Implementieren von gezielten Aktionen für eine bestimmte Jahreszeit oder ein Event. Diese Aktionen können zum Beispiel in Form von Rabatten oder Gutscheinen veräußert werden.
Hier können Sie mehr über das Saisonale Marketing erfahren: Frühlingsgefühle – Wie Marken von der Jahreszeit profitieren können
Ein Sales Funnel kann mit „Verkaufstrichter“ übersetzt werden, wobei Marketingtreibende die schritt- oder phasenweise Darstellung des Verkaufsprozesses von der Anziehung eines Leads bis hin zum Abschluss eines Verkaufs begreiflich machen.
Ein Sales Funnel kann visuell dargestellt werden. Ähnlich wie bei einem Trichter fängt der Sales Funnel oben breit an und wird im Verlauf nach unten immer schmäler. Die schwindende Breite bezieht sich dabei auf die Anzahl der Konsumenten, die im Zuge des Verkaufsprozesses immer kleiner wird und schließlich beim Segment der „Endkunden“ ausläuft.
Die einzelnen Phasen im Sales Funnel unterscheiden sich je nach Branche und Marketingmaßnahmen (zum Beispiel online oder offline).
Beispiel eines Sales-Funnels im Online-Marketing in 4 Schritten (Phasen):
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SDK steht für Software Developement Kit. Hier handelt es sich um eine Sammlung von Programmierwerkzeugen und Programmierbibliotheken. Diese soll zur Entwicklung von Softwares diesen. Das SDK stellt Programmcodes, Schnittstellen, Anleitungen, etc. zur Verfügung.
Hier kann man zwischen SEO on-page und SEO off-page differenzieren. Beim SEO on-page geht es häufig um die Frage wie man das Ranking der jeweiligen Website verbessern kann. Insgesamt geht es hier also um die Suchmaschinenoptimierung, die an der Website selbst vorgenommen werden. Bei der SEO off-page handelt es sich ebenso um eine Suchmaschinenoptimierung. Hier aber nimmt diese auf anderen Websites Einfluss auf das Ranking einer Website in allgemeinen Suchmaschinen. Die wichtigsten Faktoren sind hierbei Blocklinks, Social signs, etc.
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Der Begriff State-of-the-art kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet in deutsch soviel wie der aktuelle Entwicklungsstand einer Technologie oder eines Produktes. Umgangssprachlich sagt man auch „Stand der Technik“.
Testimonial kann aus dem Englischem mit „Zeugnis“ oder „Referenz“ übersetzt werden. Im Marketingumfeld nutzen Unternehmen Testimonials zu Werbezwecken und Maßnahme der Verkaufssteigerung, um potentielle Kunden von ihren Angeboten zu überzeugen.
Testimonials können zufriedene Kunden oder bekannte Persönlichkeiten sein, die sich für ein Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens aussprechen. Im Online-Marketing werden Testimonials häufig in Form von Avataren, 5-Sterne-Bewertungen oder zitierten Kundenrezensionen unter ein Produkt platziert und für die Interessenten sichtbar gemacht.
Der Einsatz von Testimonials soll vor allem die Glaubwürdigkeit in das Unternehmen oder Produkt und daraus resultierend die Kaufbereitschaft steigern.
Echte Testimonials für die Werbekampagne der Stadtwerke Oranienburg und ihr Onlineprodukt "Original Energie:
Kampagne Original Energie
UI ist die englische Abkürzung für User Interface. Dieser Begriff steht für Benutzeroberflächen, der die Art und Weise beschreibt, mit der ein Anwender mit einer Maschine in den Kontakt trifft. Die Person kann damit eine Software/ Handware kontrollieren. Hier geht ed also um die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
Die User Journey beschreibt die „Reise“ (Journey) eines Kunden über verschiedene " touch points" (Kontaktpunkte) mit einem Produkt, einer Make, einem Unternehmen, etc. bis er die gewünschte Zielhandlung durchführt. Dieser Prozess kann sich über mehrere Stunden oder Tage erstrecken. Gängige Zielhandlungen sind Käufe, Bestellungen, Anfragen, etc.
Unter Touchpoints versteht man jede Art von Kontaktpunkten. Zum Beispiel kann sowas klassische Werbung, wie Radio oder TV sein. Möglich ist auch das online-Marketing oder ganz klassisch: Meinung/ Empfehlungen eines Freunden oder Bekannten.
Bei der User Story, engl. Anwendererzählung handelt es sich um formulierte Softwareanforderungen. Diese sind häufig kurz gehalten und oftmals nicht länger als 2 Sätze. Allgemein werden diese zur Spezifikation von Anforderungen eingesetzt.
Beim User Story Mapping handelt es sich um visuelle Aufgaben, die Produktmanagern und dem Entwicklungsteam helfen, die Arbeit, die die beste Benutzer-Erfahrung bewirken wird, festzulegen. Die „Map“ hält Benutzeraktivitäten fest. Hier geht es also um Technik, mit der das allgemeine Bild der Anforderungen übersichtlich dargestellt werden kann.
UX ist die englische Abkürzung für User Experience, was auf deutsch Nutzererfahrung bedeutet. Hier wird also von dem Anwendererlebnis gesprochen. Diese beschreibt den Aspekt der Erfahrung eines Nutzers bei Interaktion mit einem Produkt. Hier geht es also um die erlebte und gefühlte Qualität des Produktes.
Bei dem Begriff Web App handelt es sich um eine Website, welche zahlreiche Merkmale besitzt, die nativen Apps vorbehalten wären. Immer mehr Menschen nutzen das Handy um ins Internet zu gelangen. Hier ist die Umsetzung mehr solcher Web Apps also sinnvoll.
Bei einer Website handelt es sich um die Gesamtheit aller HTML-Seiten. Eine Website wird entweder durch eine Person oder ein Unternehmen im Internet zur Verfügung gestellt. Diese beschreibt einen kompletten Internetauftritt oder Internetpräsenz.
Neue Kommunikation Düsseldorf setzt für Ihre Kunden Webseiten in unterschiedlichen Formaten um. Hier erfahen Sie über nk digital mehr.
Bei Werbemitteln handelt es sich um eine ausgewählte Form, um eine Werbebotschaft über einen Werbeträger an ausgewählte Zielgruppen zu vermitteln. Hier geht es also um ein Mittel, auf dem Werbebotschaften platziert werden.
WordPress ist ein Open Source Content Management System für Webseiten. WordPress enstand anfangs um schnell und einfach Blog-Seiten zu erstellen. Heutzutage wird WordPress auch für die Betreuung von Webseiten und Onlineshops "missbraucht". Basierend auf einem relativ einfach aufgebauten Kern, können Entwickler unterschiedliche Module kostenlos und kostenpflichtig anbieten. Anfang 2019 gab es circa 19.500.000 Installationen von WordPress weltweit.
Neue Kommunikation Düsseldorf setzt für Ihre Kunden ebenfalls Projekte in WordPress um. Hier erfahen Sie über nk digital mehr.
Bei einem Workshop handelt es sich um eine Veranstaltung im Bildungswesen. Hier werden beispielsweise Kurse veranstaltet, in denen Themen von den Teilnehmern selbst erarbeitet werden. Oft werden Aufgaben auch praktisch erarbeitet. Das jeweilige Thema wird in kompensierter Zeit intensiv durchgearbeitet.